Schön ist es, wenn man einen Schrottplatz in der Nähe hat. Das ist dann in etwa vergleichbar mit dem Haushalt der Großeltern. Auch wenn dieser nicht mehr vorhanden ist, wie es ja nun einmal mit Verlauf der Jahre der Fall sein wird, so konnte man hier doch oftmals Dinge entdecken, die es woanders nicht mehr gab. Verstehen wir uns richtig: Keinesfalls soll der Vergleich des großelterlichen Haushalts mit dem Schrottplatz in der Nähe darauf hinweisen, dass es hier einst nur minderwertige oder sogenannte Schrott-Artikel zu finden gab.
Nein, die Gemeinsamkeit dieser Orte liegt vielmehr darin begründet, dass das Inventar von vergangenen Zeiten erzählt („das ist noch von/aus..), auf Vergänglichkeit hinweist (das hatte...einst gehört) und vor allem unergründlich geheimnisvoll und aufregend ist. Vielleicht mag die Assoziation mit diesen Eigenschaften auch daran liegen, dass man den großelterlichen Haushalt meist als Kind und zumeist auch nur in Abständen erlebt hat. Dadurch ist es meist nie ganz gelungen, den Dingen auf den Grund zu gehen und beispielsweise herauszufinden, was jetzt genau in der hinteren Truhe auf dem Dachboden enthalten war.
Was damals nicht gelungen ist, kann heute nachgeholt werden
Auch wenn man zu diesem glücklich-unglücklichem Personenkreis gehört, braucht man nicht zu verzweifeln. Es ist wunderbar, wenn man ein Stück der kindlichen Abenteuerlust und Entdeckerfreude in seine jetzige Erwachsenenwelt hinübergerettet und bewahrt hat. Sollte man dann also Defizite haben, weil man nun einmal einfach an bestimmte Schubladen etc. nicht dran durfte, ist es umso schöner einen Schrottplatz in der Nähe zu haben. Hier kann der kleine Entdecker von damals nach Herzenslust stöbern und alte Gegenstände erforschen. Oftmals beinhalten sie noch echte Schätze, die überdies vom reinen Sachwert her nicht auf den Schrottplatz in der Nähe gehörten. Gerade in Frankfurt sind solche Funde nicht selten.
Entdeckergeist mit großem Allgemeinnutzen
Ganz sicher muss jemand eine solche geradezu kindliche Entdeckerfreude bewahrt haben, wenn er die Autoverwertung Frankfurt eröffnet hat. Den Mitarbeitern liegt es besonders am Herzen, Gegenstände, die auf den ersten Blick schrottreif aussehen, wieder herzurichten. Mit dieser Absicht schlagen sie gleich „mehrere Fliegen mit einer Klappe“. Denn zum einen bringt es ein lukratives Geschäft mit sich. Des Weiteren ist es ein wirklicher Nutzen für Besitzer von Gebrauchtwagen, für die sich der Einbau neuer Ersatzteile einfach nicht mehr lohnt. Gerade wenn es sich um teure Markenfahrzeuge handelt, die in die Jahre gekommen sind, ist der Kauf neuwertiger Ersatzteile ärgerlich und man wird sich freuen, noch gute Ersatzteile auf dem Schrottplatz in der Nähe zu finden. Des Weiteren leistet so ein Unternehmen beispielsweise in der Stadt Frankfurt einen aktiven Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Ressourcenverantwortlichkeit. Sich das kindliche Entdeckerherz auch jenseits des großelterlichen Haushalts bewahrt zu haben, hat sich demzufolge gleich dreifach gelohnt.